Praxis für Chinesische Medizin Akupunktur Chinesische Kräuterrezepturen Qigong Diätetik

Rose

Indikationen

Die Chinesische Medizin mit ihren fünf Pfeilern Akupunktur, Chinesische Kräuterheilkunde, Qigong, Tuina, Diätetik ist ein in sich ganzheitliches Medizinsystem. Es wird daher auf alle Krankheitsbilder angewendet.

Für uns im Westen ist es immer schwer vorstellbar, dass alle Erkrankungen mit Chinesischer Medizin behandelt werden können. Die uns sehr fremden Begriffe wie zum Beispiel Yang-Mange, Leere Hitze, Rebellierendes Qi etc., lässt uns manchmal skeptisch darauf blicken und noch weniger verstehen, dass ein paar wenige Nadeln und für uns fremde Kräuter helfen sollen wieder gesund zu werden. In China arbeiten Westliche und Chinesische Medizin Hand in Hand.

Atemwege
Chronischer Reizhusten, Neigung zu Infekten, Asthma bronchiale
Hals-, Nasen-, Ohrenerkrankungen
Laryngitis, Heuschnupfen, Anosmie (Geruchsstörungen), Tinnitus, Morbus Meniere
Augenerkrankungen
Tic nerveux, schwankende Sehschärfe, postoperative Augenschmerzen, Katarakt, Glaukom
Urologische Erkrankungen
Zystitis (Blasenentzündungen), Enuresis (Bettnässen), Dysurie (Schmerzen beim Wasserlassen soweit nicht organisch bedingt), Inkontinenz, Reizblase, Nieren- und Harnleiterstein-Kolik, Fertilitätsstörungen, Impotenz
Magen-Darm Erkankungen
Gastritis (Magengeschwür), Erbrechen und Brechreiz ohne organische Befunde, Colon irritabile (Reizdarmsyndrom), Colitis ulzerosa, Morbus Crohn, Obstipation (Verstopfung), Diarrhoe (Durchfall), Hämorrhoiden, Analfissuren, Cholezystitis, Cholelithiasis (unterstützend), Schluckauf
Gynäkologische Erkrankungen
Amenorrhö (ausbleibende Regel), Dysmenorrhoe (schmerzhafte Regelblutung), Zyklusstörungen, Flour vaginalis, Klimakterische Beschwerden, Geburtsvorbereitung, sanfte Kindswendung bei Beckenendlage vor der Geburt, Endometriose, Infertilität, PCO, erhöhter Pap- Wert
Psychosomatische Störungen und Suchterkrankungen
Depressive Verstimmungen, Depressionen, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Psychovegetatives Syndrom; therapiebegleitend bei Suchterkrankungen wie Nikotinabusus, Bulimie oder Adipositas (Fettleibigkeit), Fibromyalgie
siehe Psychosomatik
Herz-Kreislauf Erkankungen
Herzbeklemmungen, Tachykardie, Hypo- und Hypertonie, periphere Durchblutungsstörungen
Orthopädische Erkankungen
HWS-, BWS- und LWS- Syndrom, Schulter-Arm Syndrom, Fibromyalgie Karpaltunnelsyndrom, rheumatoide Arthritis
Hauterkrankungen
Akne, Allergien wie Neurodermitis oder Psoriasis, Juckreiz
Neurologische Erkrankungen
Migräne, Kopfschmerzen, Polyneuropathien, Trigeminusneuralgie, therapiebegleitend nach Schlaganfall, Morbus Parkinson
Autoimmunerkrankungen
Colitis Ulzerosa, Morbus Crohn, Unter- und Überfunktion der Schilddrüse