Praxis für Chinesische Medizin Akupunktur Chinesische Kräuterrezepturen Qigong Diätetik
Chinesische Medizin
Die Chinesische Medizin entstand durch die Beobachtung der Natur und dem Verständnis, dass alle äußeren Erscheinungen (Welt) innere (Mensch) Entsprechungen aufweisen.
Sie basiert auf den Gesetzen der Yin/Yang- Lehre, der allumfassenden Kraft Qi und den fünf Wandlungsphasen und besteht aus den fünf Säulen:
Ernährungslehre nach den Chinesischen Leitkriterien
Meridianmassage
In der Chinesischen Medizin gibt es äußere krankmachende Faktoren, die sog. pathogenen Faktoren wie Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Wind, Nässe und die inneren krankmachenden Faktoren wie zu lang andauernde Trauer, anhaltende Wut, übermäßige Freude, zehrende Sorgen, übermäßige Ängste. Dringen diese Faktoren in den Körper ein und besetzen die Leitbahnen, in denen unser Qi fließt, blockieren die Meridiane.
Dasselbe geschieht auch bei inneren pathogenen Faktoren. Nehmen wir z.B. die Trauer: Sie verbraucht das Qi/ schädigt das Yin. Daraus könnnen Symptome entstehen, die wir unter chronischer Sinusitis, Asthma, Neurodermitis, Colitis kennen. Des Weiteren können diese pathogenen Faktoren unser Yin und Yang schädigen und verbrauchen und uns somit schwächen. Diese Syndrome kennen wir z.B. unter dem Namen Schlafstörungen, klimakterische Beschwerden, Erschöpfungszustände, Burn-Out-Syndrom, Wadenkrämpfe, Herzklopfen, trockene Augen. siehe Indikationen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Dysbalancen auszugleichen
- feine Akupunkturnadeln
- Laserakupunktur
- Chinesische Kräuterrezepturen
- Qigong
- Moxibustion (Abbrennen von getrocknetem Beifuß auf der Nadel)
- TDP Lampe (Infrarot- und Mineral Lampe)
- Gua Sha (Schabe-Methode auf der Haut)
- Akupressur
- Schröpfen